Havarien und Brände von Windkraftanlagen – mit dem Ausbau wächst die Gefahr

Der massive Flächenbedarf (Spiegelbild der geringen Energiedichte) der Windenergie bedingt, dass immer höhere Anlagen immer näher an menschliche Wohnstätten heranrücken. Mittlerweile sind über 300m hohe Windenergieanlagen in Planung und Bestrebungen im Gange, Schutzabstände zur Wohnbebauung immer weiter zu reduzieren.

Dies ist aus mehreren Gründen unverantwortlich:

Die in Rotoren verbauten carbonfaserverstärkten Kunststoffe (CFK) – sog. “fiese Fasern” – bergen ein potentielles Risiko, das dem von Asbest vergleichbar ist: Wenn die Anlagen in Brand geraten, muss man sie „kontrolliert abbrennen” lassen. Die Flugasche besteht aus Kleinstpartikeln, die in die Lunge eindringen und Krebs verursachen können. Die Pläne der Bundesregierung sehen vor, dass es fast überall in der Nähe von Siedlungen große Ansammlungen von Windenergieanlagen geben wird, stets höher und an exponierten Standorten errichtet. Dass Blitzeinschläge und dadurch Brände häufiger werden, liegt nahe. Katastrophenschutzpläne existieren nicht…